Social First Videoformate: Nur so erzielst du online genug Aufmerksamkeit

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Die Art, wie Bilder und Videos konsumiert werden, hat sich über die letzten Jahre stark verändert. Die mediale Welt der Nutzer ist vertikal geworden und zurückhaltende Inhalte werden einfach „durchgescrollt”. Um online erfolgreich zu werden, braucht es Werbung im Hochformat.

Um seine Kunden heutzutage zu erreichen, ist das Internet und die diversen Social Media-Plattformen der einfachste und schnellste Weg. In Deutschland gibt es 38 Millionen Social Media-Nutzer (Quelle: datareportal.com), das sind 45 Prozent der Bevölkerung und ihre Zahl wächst mit den Jahren stetig. Im Vergleich zwischen Januar 2019 und Januar 2020, stieg die Anzahl der Social Media-Nutzer um 6,5 Prozent, das ist ein deutliches Wachstum.

Insgesamt verbringen diese Nutzer 1 Stunde und 19 Minuten täglich auf Social Media-Plattformen. Diese Zahlen sind ein Grund, warum Unternehmen ihr Marketing auf Social Media ausrichten und diese Kanäle an erster Stelle stehen. 

Social Media-Plattformen wachsen auch im Jahr 2020 noch immer. (Bild: datareportal.com)
Social Media-Plattformen wachsen auch im Jahr 2020 noch immer. (Bild: datareportal.com)

Social First bedeutet auch Mobile First

Auf Facebook greifen 96,1 Prozent der Nutzer via Smartphone zu (Quelle: datareportal.com). Diese Statistik zeigt, dass Social Media-Marketing vor allem auf die Darstellungsart eines Smartphones ausgerichtet sein muss. „Klassische“ 16:9 Inhalte würde hierbei klein in der Mitte eines Hochformat-Bildschirms angezeigt werden und sorgen so für deutlich weniger Aufmerksamkeit, als ein angepasstes Social First Hochformat.

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Auch, wenn die Querformate nicht völlig außer Acht zu lassen sind, müssen die Hochformate bei der Produktion von Inhalten priorisiert werden. Das gilt zum Beispiel für Facebook- oder Instagram-Stories, bei denen ein Seitenverhältnis von 9:16 zum Einsatz kommt. Im Feed von Instagram sind auch quadratische Bild- und Videoformate zu finden, genau so wie vertikale Formate in 4:5.

Für YouTube müssen Videos (noch) im „klassischen“ 16:9 Format produziert werden.

Warum ist das für mein Unternehmen wichtig? 

Diese Format-Unterschiede müssen bei der Produktion von Bild- und Video-Content für dein Social Media-Marketing vorab berücksichtigt werden. Das übliche Teambild, welches ungeplant in 16:9 aufgenommen werden ist, passt beispielsweise in ein 9:16 Format für Instagram Stories nicht mehr hinein. Wer Content für die eigenen Kanäle produziert, muss die in den letzten Jahren immer weiter vorangeschrittene Veränderung der Sehgewohnheit berücksichtigen. Das bedeute, dass schon vor der Produktion feststehen muss, welche Inhalte für welchen sozialen Plattformen benötigt werden.

Auch bei der Produktion von Werbe- und Imagefilmen müssen diese Dinge im Voraus bedacht werden, damit der fertige Film am Ende nicht einfach „durchgescrollt” wird, sondern einen bleibenden Eindruck bei Deinen Kunden erzeugt. Das Team von MORE ist auf Social Media-Produktionen spezialisiert, die hohe Reichweiten für unsere Kunden generieren. Mit unserer Angebotspalette gelingt auch deinem Unternehmen die digitale Transformation.


Quellen:

https://datareportal.com/reports/digital-2020-germany

https://aspiringcmo.com/2016/02/20/what-does-social-first-content-really-mean/

https://blog.socialhub.io/social-media-sportscheck/

https://allfacebook.de/video/facebook-instagram-videoanforderungen-und-formate-im-ueberblick

https://sproutsocial.com/insights/social-media-video-specs-guide/#instagram

https://www.veed.io/blog/social-media-video-aspect-ratios/

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